Flyer

Politik muss sich an Ergebnissen messen lassen können!

Dr. Markus Reichel über seinen Vorschlag für mehr Transparanz:

"Vertrauen ist gut – aber für den Bundestag möchte ich, dass Sie meine Arbeit als Ihr Volksvertreter abrechenbar messen können – so wie das für jede und jeden auf Arbeit gilt.

Fragen Sie sich auch, was die Abgeordneten aus dem eigenem Wahlkreis tatsächlich erreicht haben? Egal ob sie 4, 8 oder gar bereits 16 Jahre im Bundestag waren: Was haben die Abgeordneten aus Ihren Steuergeldern gemacht? Wie setzen sich Abgeordnete für Ihre Themen ein, selbst wenn sie in der Opposition sind? Welche Initiativen haben sie eingebracht? Was haben sie für Ihren Wahlkreis oder Deutschland bewegt?

Ich fange bei mir selbst an!

Als Sportler, Mathematiker, Wissenschaftler, Mittelständler und auch Vater und Ehemann erlebe ich es selbst jeden Tag: von nichts kommt nichts, und für ein Ergebnis muss man wirklich arbeiten und handeln. Diesen Anspruch habe ich an mich selbst gegenüber mir selbst, aber auch gegenüber den Wählerinnen und Wählern in Dresden.

Ich werde definitiv, wenn Sie mich am 26.9. als Vertreter für Dresden in den Bundestag wählen:

  • nachvollziehbar dokumentieren, welche politische Themen und Anfragen an mich herangetragen werden, wie sie von mir verfolgt werden und auch an welcher Stelle es gerade „hakt“, wenn sich nichts tut, und wie ich dem begegne.
  • eine aktive Aktionsgruppe organisieren sowohl mit neuen wie auch mit erfahrenen Abgeordneten, die ein Rechenschaftssystem für Bundestagsmitglieder erarbeitet, das für sich selbst sofort anwendet und für diese Idee als Maßstab für alle Abgeordneten leidenschaftlich wirbt.
  • alle 6 Monate, also wie die Studenten jedes Semester, eine (Zwischen)Bilanz veröffentlichen.

Ich bin davon überzeugt, dass dieser Weg nicht nur das verlorene Vertrauen der Bürger in die Politik wiederherstellen kann, sondern auch unser Land und diese Gesellschaft positiv verändern wird. Es soll die Politik dazu motivieren, klarer zu kommunizieren, realistische Versprechen zu machen, ergebnisorientiert zu arbeiten und weniger (oder hoffentlich gar nicht) auf reine Selbstdarstellung zu setzen. Ich erhoffe mir davon auch, mehr Bürgerinnen und Bürger für die Politik zu begeistern, Junge und Ältere zum politischen Engagement und Dialog zu ermuntern. Genau davon lebt unsere Demokratie: sie braucht Macher statt Spalter, Dialog statt Undurchsichtigkeit.

Neben laufenden politischen Anliegen aus der Wählerschaft werde ich diese Reihe längerfristiger Projekte verfolgen:

  • Städtebauprogramme für betroffene Stadtteile nicht kurzfristig sondern nachhaltig gestalten
  • Bundesförderung für das Blaue Wunder
  • Bereitstellung von weiterer Unterstützung aus europäischen und bundesdeutschen Fördermitteln für die sächsische Chipindustrie
  • ICE-Anbindung von Frankfurt/Main über Dresden und Breslau nach Krakau
  • Stärken des Wirtschaftsstandortes Dresden, sodass spätestens 2030 ein Groß-Unternehmens von hier im DAX vertreten ist.
  • Entwicklung eines World Technology Forums

Repräsentative Demokratie ist auf Vertrauen aufgebaut. Dass Abgeordnete frei sind und ihre Entscheidung unabhängig treffen sollen, ist für mich auf der einen Seite ein wichtiges Ideal. Aber für mich ist es wichtig, an die Wählerinnen und Wähler gebunden zu sein und an mein Wort, das ich Ihnen gegeben habe. Und ich werde Ihnen Rechenschaft geben.

Vieles ist gegenwärtig zu kompliziert oder die Politik macht es zu kompliziert. Das führt auch zu Radikalisierung und droht unser Land zu destabilisieren, das Vertrauen in das System wackelt. Ich möchte im Bundestag dafür sorgen, dass Dinge wieder einfach gemacht werden, nachvollziehbar für alle Bürger, dass wir zusammen an Lösungen arbeiten statt die Gesellschaft politisch zu spalten.

Lassen Sie uns diese Vertretung für Dresden im Bundestag in Berlin beginnen. Ich bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme!