Corona

Informationen und Hinweise zum Coronavirus

Das Coronavirus (COVID-19) hat auch den Freistaat fest im Griff. Die sächsische Staatsregierung hat eine ganze Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung des Virus einzudämmen und gleichzeitig verschiedene Sonderprogramme und Förderinstrumente aufgelegt.

Hier sind noch einmal verschiedene Informationen zusammengeführt:

- Informationen und Hinweise der Sächsischen Staatsregierung zum Coronavirus in Sachsen finden Sie hier

- Informationen für Unternehmer und Arbeitnehmer des Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr finden Sie hier

- Informationen für Eltern mit Kindern in Schulen & Kitas des Staatsministerium für Kultus finden Sie hier

- Hinweise zur Schließung von privaten und öffentlichen Einrichtungen in Sachsen finden Sie hier

- Informationen des Deutschen Roten Kreuzes in Sachsen finden Sie hier

In seiner heutigen Regierungserklärung zur Corona-Krise hat Ministerpräsident Michael Kretschmer im Sächsischen Landtag auch angesprochen, wie wichtig das Thema Blutspende gerade in dieser Zeit ist! Das Deutsche Rote Kreuz ruft alle gesunden Bürger dringend zu Blutspenden auf!

Die Homepage des Instituts für Transfusionsmedizin Dresden auf der Blasewitzer Straße und Informationen zum Thema finden Sie hier

An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal auf die Informationen und Angebote des CDU-Kreisverbandes verweisen:

- Die Junge Union hat bundesweit eine Kampagne zur Unterstützung älterer/bedürftiger Menschen bei der Erledigung täglicher Besorgungen ins Leben gerufen. Näheres erfahren Sie unter www.die-einkaufshelden.de. Sofern Sie Unterstützung benötigen, melden Sie sich bitte über unter einkaufshelfer@ju-dresden.de

- Die Kreisgeschäftsstelle sucht Freiwillige für ein Sorgentelefon. Bitte melden Sie sich, wenn Sie hier unterstützen oder dieses Angebot wahrnehmen möchten.

- Bitte melden Sie sich über die E-Mail-Adresse corona@cdu-dresden.de mit Ideen für den Umgang mit der Krise oder Hinweisen zu lokalen Problemen.

Sicher: Die Lage ist ernst und es muss alles dafür getan werden, dass die Verbreitung eingedämmt wird und Betroffenen die erforderliche medizinische Unterstützung zukommt. Politik und Behörden ziehen hier an einem Strang! Die Krise meistern können wir nur, wenn wir alle gemeinsam besonnen und umsichtig handeln.Wichtig ist jetzt vor allem, sich fortlaufend über die aktuellen Entwicklungen zu informieren und die Hinweise zu Alltaghygiene und zum sozialen Verhalten zu berücksichtigen.

Zusammenstehen und füreinander Verantwortung übernehmen: Das ist jetzt das Gebot der Stunde!