Kanzlerbesuch bei GlobalFoundries Dresden – Hightech, Verantwortung und Zukunft „Made in Saxony“
Bundeskanzler Friedrich Merz und ich haben das Werk von GlobalFoundries Dresden besucht – eines der größten und modernsten Halbleiterwerke Europas. Hier entstehen Chips, die in unzähligen Alltags- und Industrieanwendungen stecken – von Smartphones über Autos bis hin zu medizinischer Technik.
Kernpunkte des Besuchs waren
➡️ die geplanten Investitionen von GlobalFoundries Dresden in Höhe von 1,1 Milliarden Euro,
➡️ die hohe Präzision und Innovationskraft der Fertigung,
➡️ die klare Haltung zu Nachhaltigkeit und Energieeffizienz,
➡️ das enorme Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unseren Standort Dresden.
Halbleiter sind das Rückgrat der modernen Wirtschaft – ohne sie läuft in der Digitalisierung und in der Industrie 4.0 nichts. Damit diese Zukunft „Made in Germany“ bleibt, braucht es gute Rahmenbedingungen, verlässliche Politik und eine starke Partnerschaft zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Ich freue mich daher sehr, dass der Bundeskanzler sich die Zeit genommen hat, seine Unterstützung zu zeigen.
Ich bin überzeugt: Dresden hat das Potenzial, zum Herz der europäischen Chipproduktion zu werden – wenn wir weiter anpacken, zusammenhalten und die richtigen Weichen stellen.