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Kanzlerbesuch in Dresden

Kanzlerbesuch bei GlobalFoundries Dresden – Hightech, Verantwortung und Zukunft „Made in Saxony“

Bundeskanzler Friedrich Merz und ich haben das Werk von GlobalFoundries Dresden besucht – eines der größten und modernsten Halbleiterwerke Europas. Hier entstehen Chips, die in unzähligen Alltags- und Industrieanwendungen stecken – von Smartphones über Autos bis hin zu medizinischer Technik.
Kernpunkte des Besuchs waren
➡️ die geplanten Investitionen von GlobalFoundries Dresden in Höhe von 1,1 Milliarden Euro,
➡️ die hohe Präzision und Innovationskraft der Fertigung,
➡️ die klare Haltung zu Nachhaltigkeit und Energieeffizienz,
➡️ das enorme Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unseren Standort Dresden.

Halbleiter sind das Rückgrat der modernen Wirtschaft – ohne sie läuft in der Digitalisierung und in der Industrie 4.0 nichts. Damit diese Zukunft „Made in Germany“ bleibt, braucht es gute Rahmenbedingungen, verlässliche Politik und eine starke Partnerschaft zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Ich freue mich daher sehr, dass der Bundeskanzler sich die Zeit genommen hat, seine Unterstützung zu zeigen.
Ich bin überzeugt: Dresden hat das Potenzial, zum Herz der europäischen Chipproduktion zu werden – wenn wir weiter anpacken, zusammenhalten und die richtigen Weichen stellen.

Im Dialog für Klimaschutz und nachhaltige Stadtentwicklung

In dieser Woche hatte ich zwei spannende und konstruktive Gespräche:
Zum einen mit Linda Kolata von Greenpeace Dresden, zum anderen mit Christian Schulze der Initiative DresdenZero.
Beide Gruppen setzen sich mit großem Engagement für Klimaschutz, nachhaltige Stadtentwicklung und eine lebenswerte Zukunft in Dresden ein. Es war mir wichtig, zuzuhören, Ideen auszutauschen und gemeinsam zu überlegen, wie Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft hier noch besser zusammenarbeiten können.
Als Bundestagsabgeordneter ist mir der direkte Dialog mit engagierten Menschen vor Ort besonders wichtig – gerade bei Themen, die uns alle betreffen.

Mein Ziel: pragmatische, wirksame und sozial ausgewogene Klimapolitik, die unsere Stadt stärkt und Chancen schafft – für heute und kommende Generationen.
Ich danke beiden Initiativen für das offene Gespräch und ihren Einsatz für Dresden!

Zu Besuch im Verkehrsmuseum Dresden

Am Donnerstag war ich zu Gast bei Dr. Michael Vogt, dem Direktor des Verkehrsmuseums Dresden – einem Ort, der Technikgeschichte lebendig macht und Begeisterung für Mobilität weckt.
Das Museum zeigt nicht nur eindrucksvoll, wie sich Verkehr und Mobilität über die Jahrzehnte entwickelt haben – es blickt auch klar nach vorn: mit neuen Ausstellungskonzepten, digitalen Formaten und spannenden Zukunftsprojekten, die das Haus noch stärker in die Stadtgesellschaft einbinden werden.

Ich habe großen Respekt vor der Arbeit des Teams rund um Dr. Vogt: mit Leidenschaft, Kreativität und einem klaren Plan für die Zukunft unseres traditionsreichen Museums. Ein aktuelles Beispiel ist die Sonderausstellung „On the road again! Die Welt unserer Trucker“.
Das Museum ist ein wichtiger Ort, an dem Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Mobilität aufeinandertreffen und gleichzeitig ein starkes Stück Dresdner Kulturlandschaft – mit viel Potenzial für die kommenden Jahre.